In den letzten Tagen gab es viele News rund um Avicii. Erst tauchte ganz überraschend ein Leak seiner neuen Single im Netz auf und prompt gab es auch die Ankündigung, dass der Track erscheinen wird. „Tough Love“ ist die zweite Single-Auskopplung aus dem postumen Album „Tim“ und wieder einmal voller Gefühle.
„Tough Love“ ist die zweite Single aus dem Album „Tim“
Vor exakt einem Monat wurde Aviciis Song „SOS“ veröffentlicht. Es war der erste Track nach dem Tod des Schweden im April 2018 und rührte Fans auf der ganzen Welt zu Tränen. Gleichzeitig war die Nummer mit Aloe Blacc auch der Auftakt eines postumen Album, das am 06. Juni erscheint.
Nachdem vor wenigen Tagen dann ein Leak der Single „Tough Love“ im Internet auftauchte (wir berichteten), gab es auch recht schnell die Bestätigung: Dieser Track ist von Tim Bergling und wird die zweite Single-Auskopplung aus dem Album „Tim“. Ob die Veröffentlichung exakt einen Monat nach „SOS“ sowieso geplant war, oder man dies jetzt nur tat, weil der Song geleakt wurde, ist allerdings unklar.
„Tough Love“ war laut Aviciis Familie bereits zu 80 Prozent fertiggestellt, ehe das Songwriter-Duo Vargas & Lagola (Vincent Pontare & Salem Al Fakir) den Track zusammen mit der schwedischen Sängerin Agnes Carlsson vollendeten.
Avicii selbst sagte damals zu der Nummer, dass sie unbedingt ein Duett sein müsse. Ein echtes Pärchen, oder eines, dass schon Jahre zusammenarbeitet, müsse darauf singen. Und so kam es schlussendlich auch, denn Vincent Pontares Stimme ist ebenfalls zu hören – und er ist seit Jahren mit Agnes Carlsson zusammen. Ansonsten muss man zu den Vocal nur noch eines sagen: Wunderschön!
Der orientalische Touch in dem Track kommt vermutlich daher, da Tim Bergling sich vor seinem Tod viel mit Indischer Musik beschäftigte. Und laut Vincent Pontare passt das alles einfach perfekt – auch weil Avicii seiner Meinung nach ein musikalisches Genie war. Seid ihr derselben Meinung?
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Eine zu hohe Geschwindigkeit ist laut Bayerns Innenminister Joachim Herrmann die Hauptursache für schwere Verkehrsunfälle. Deshalb sollen am kommenden Donnerstag, den 4. April, auch diverse Autos ins Visier genommen werden. Wer zu schnell unterwegs ist, der wird geblitzt.
Wo stehen die Blitzer?
Doch was ist das Ziel eines Blitzermarathons? Es ist eine Bestrafung für den Verstoß gegen Regeln. Doch es geht nicht allein um die Bestrafung, indem die Raser einen Bußgeldbescheide bekommen. Es geht darum, die Verkehrsteilnehmer füreinander zu sensibilisieren. Genau deshalb wurden auch einige der Stellen, an denen geblitzt wird, bekannt gegeben. So sollen in Hamburg die Blitzer in der Sülldorfer Landstraße, im Schiffbeker Weg und im Goldeselstieg stehen. Hinzu kommen weitere mobile Messstellen ohne weitere Angaben über ihren Standort. Neben den Blitzern sind auch mehr Polizisten unterwegs, die die Fahrer kontrollieren.
Nicht alle Bundesländer nehmen an dem aktuellen Blitzermarathon teil, unter anderem Niedersachsen und Schleswig-Holstein. In den teilnehmenden Bundesländern verläuft der Marathon von Mitternacht oder spätestens ab 6 Uhr morgens bis 22 Uhr des gleichen Tages. ALLE BLITZER AUF EINEM BLICK.Berlin. Vor 25 Jahren ging die deutsche Antwort auf MTV auf Sendung: Kurz vor der Einstellung des Musiksenders Viva feiert das 90er-Jahre-Kultprogramm Geburtstag. In den 90er-Jahren hatte man als Jugendlicher bisweilen einen recht geregelten Tagesablauf: Schule aus, Discman an, nach Hause, essen, Fernseher an – und Viva gucken. Kaum ein Sender verkörperte das Lebensgefühl zwischen Backstreet-Boys-Poster, Inlineskates und Tamagotchi so sehr wie der Musikkanal aus Köln, auf dem Stefan Raab Ukulele spielte, Mola Adebisi moderierte und Heike Makatsch zu dem wurde, was später irgendwer "Girlie" nannte. Viva war bunt, knallig, laut. Eine Emotion weckte Viva nie: Melancholie. Am 1. Dezember 2018 wird sich das ändern. Viva feiert am Samstag seinen 25. Geburtstag – und es ist zugleich der letzte. Der Sender, der am 1. Dezember 1993 seinen Betrieb aufnahm, wird Ende des Jahres eingestellt. Träger Viacom hat das bereits im Sommer angekündigt. Warum? Die Antwort lässt sich am besten an der Reaktion des Rappers Smudo ablesen: "Ich wusste gar nicht, dass es Viva noch gibt." Viva – einst Sprungbrett für junge Moderatoren wie Stefan Raab, Charlotte Roche, Sarah Kuttner, Oliver Pocher, Matthias Opdenhövel und Heike Makatsch – hat ausgedient. Deutsche Antwort auf MTVTrotz des Falls in die Bedeutungslosigkeit rumorte es gewaltig in den sozialen Netzen, als das Aus feststand. Tenor: Mit Viva stirbt mehr als ein Sender – es stirbt auch ein Teil der Jugend. "Wir sind mehr als nur ein Fernsehsender, denn wir sind euer Sprachrohr und euer Freund", hatte Moderatorin Makatsch zum Start 1993 versprochen. Viva war damals als deutsche Antwort auf die globale Coolness-Marke MTV angetreten und die Betonung lag durchaus auf deutsch. Auf Viva sollte deutsche Musik einen Platz haben, auch zur besseren Vermarktung. MTV sitze "auf einer Insel hinter dem Ärmelkanal", erklärte Viva-Gründer Dieter Gorny. "Viva sitzt in Köln, mittendrin." Als Macher des neuen Senders stieg Gorny zum "Paten der Popmusik" auf, auch weil er das dazu passende barocke Erscheinungsbild hatte. Das Geheimnis war allerdings, dass Viva auf andere Art gar nicht deutsch war: Perfektionismus gehörte nicht zu den Sender-Tugenden. Fast betont unprofessionell plapperten die Moderatoren in die Kamera. Damit traf man den Nerv des Publikums, das zu Hause mit Zahnspange herumlümmelte und sich auch alles andere als perfekt fühlte. "Es gab keine Moderatoren-Schulung oder so. Das war Trial and Error – und es war auch sehr viel Error dabei", sagt Moderatorin Milka Loff Fernandes (38). Genau das bedeute aber ja Erwachsenwerden. "Heute traut sich ja keiner mehr, einen Fehler zu machen", sagt sie. "Viva war damals das, was heute YouTube ist"Stefan Raab sprang durch die Sendung "Ma' kuck'n", Charlotte Roche zeigte in "Fast Forward" Achselhaar. Wenn eine angesagte Band zu Viva in den Kölner Mediapark kam, belagerten Teenager das Areal. Den Moderatoren wurden zwar ein paar Anweisungen gegeben, im Grunde ließ man sie aber einfach machen. "Wenn eine Girlgroup kam, sollte man sie zum Beispiel keinesfalls live singen lassen", erinnert sich Oliver Pocher (40) heute. "Oder beim Alter. Da sollte man auch nicht nachhaken, weil die Sängerin offiziell 19 war, aber aussah wie 32." Er habe dagegen natürlich regelmäßig verstoßen. "Viva war damals das, was heute YouTube ist", sagt Pocher. Unter 20 hätten es alle geguckt. Unter anderem mit YouTube fing auch der Niedergang an. Im Internet entstand neue Konkurrenz, Musik wurde anders konsumiert. Auf Viva lief plötzlich sehr viel nervige Klingeltonwerbung – Stichwort "Crazy Frog" ("A Ring Ding"). 2004 übernahm der amerikanische Medienriese Viacom, Eigner von MTV, Viva. Aus Konkurrenten wurden nun Schwestern. Eine Vorzeige-Sendung wie "Interaktiv" wurde gestrichen.
Ein Ende mit Scooter?"Viva ist heute in etwa so, wie Harald Juhnke in den 90ern war. Der war auch eine ganz wichtige Figur für das deutsche Fernsehen, aber irgendwann wurde er nur noch belächelt", sagt Marcus S. Kleiner, Professor für Kommunikations- und Medienwissenschaft an der SRH Hochschule der populären Künste in Berlin. "Viva war irgendwann nur noch eine Lachnummer, von der man nicht wusste, ob es noch lebt." Am letzten Tag, am 31. Dezember, will Viva kurz vor Schluss noch mal Musik aus dem Jahr 1993 spielen. Der Sender endet in gewisser Weise dort, wo er mal angefangen hat. Und dann? "Das gab es mal und es wird es so nicht wieder geben", sagt Oliver Pocher. "Wie oft habe ich Scooter anmoderiert? Die habe ich öfters gesehen als meine Eltern." Lange mussten wir uns in Deutschland gedulden, jetzt ist es bald soweit: Apple-CEO Tim Cook hat gestern bekanntgegeben dass das hauseigene Zahlungssystem Apple Pay noch in diesem Jahr nach Deutschland kommen wird. Apple hat in der vergangenen Nacht den Geschäftsbericht für das dritte Quartal 2018 abgegeben. Die Bekanntgabe erfolgte im Rahmen des Conference Calls durch CEO Tim Cook und den Chief Financial Officer Luca Maestri. Im Lauf des Gesprächs mit Börsenanalysten hat Cook neben den vor allem für Anleger wichtigen Zahlen verkündet dass der Bezahldienst Apple Pay noch in diesem Jahr in Deutschland verfügbar sein wird. „Apple Pay is launching in Germany later this year." Ein genauer Zeitpunkt wurde in dem Gespräch zwar nicht genannt, deutsche Apple-Kunden haben jetzt allerdings Gewissheit dass bald auch hierzulande kontaktlos mit dem iPhone oder iPad in Läden vor Ort bezahlt werden kann. Deutschland ist dann das Land Nummer 31 in dem mit Apple Pay bezahlt werden kann. Zur Nutzung von Apple Pay benötigt man ein kompatibles Gerät mit aktuellem Betriebssystem, eine Konto- oder Kreditkarte einer teilnehmenden Bank und eine Apple-ID die beim iCloud-Dienst angemeldet ist. Apple Pay funktioniert auf folgenden Geräten:
Seit heute können Sparkassen-Kunden zudem die App "Mobiles Bezahlen" nutzen um in Geschäften mit dem Handy zu bezahlen. "Mobiles Bezahlen" funktioniert im Moment nur mit Android-Geräten, es ist aber durchaus möglich dass die App nach dem Launch von Apple Pay für iOS erhältlich sein wird. Auch das Online-Auktionshaus eBay hat bekanntgegeben in Zukunft Apple Pay als Option beim Bezahlen anzubieten. Den Conference-Call von gestern Nacht könnt ihr euch über diesen Link in voller Länge noch zwei Wochen lang anhören. Informationen über die Einrichtung von Apple Pay kann man über die deutsche Support-Webseite abrufen. Dort findet man dann zum Start auch alle teilnehmenden Banken. Diese Banken sind zum Start von Apple Pay dabei.So äußerten sich die Banken zu Apple Pay.Das funktioniert bereits mit Google Pay und man wird auch bei Apple Pay als Partner direkt mit am Start sein. Dies bestätigte Valentin Stalf, Co-Founder und CEO von N26 heute via Twitter. „Wenn alles normal funktioniert, gehe ich mal davon aus, dass wir dabei sind" (CEO Arno Walter im Handelsblatt) „Wir prüfen dies, streben aber eine eigene VR Banken Lösung an. Diese soll sicherer sein und genau so einfach funktionieren. Einen Zeitraum können wir noch nicht nennen." (per Twitter) „Wir behalten die aktuellen Entwicklungen der Bezahldienste stetig im Blick und informieren unsere Kunden und Mitglieder rechtzeitig, wenn neue Services kommen sollten" (per Twitter) „Noch in diesem Jahr wird die HypoVereinsbank Apple Pay auf den Markt bringen" (Aachener Nachrichten) „Später in diesem Jahr wird die Hanseatic Bank Apple Pay auf den Markt bringen, das mobiles Bezahlen für Kunden in Deutschland sowohl schnell und bequem als auch einfach, sicher und vertraulich macht." (per Twitter) „Aktuell ist es nicht geplant, dass wir Apple Pay in den nächsten Monaten unseren Kunden in Deutschland anbieten. Da alle unsere Kunden bereits mit kontaktlos VISA Cards ausgestattet sind, wollen wir zunächst beobachten, inwiefern sich dieses Angebot (auch Google Pay) am Markt durchsetzt und dann entscheiden, ob wir Apple Pay oder ein anderes System unseren Kunden anbieten werden." (ING-DiBa-Webseite) „Später in diesem Jahr wird VIMpay Apple Pay auf den Markt bringen, das mobiles Bezahlen für Kunden in Deutschland sowohl schnell und bequem als auch einfach, sicher und vertraulich macht." (per Twitter) Unsere Playlist vom Avicii Special:
21.04.2018 - 22:29:43 Avicii - Shame On Me 21.04.2018 - 22:33:53 Avicii vs. Conrad Sewell - Taste The Feeling 21.04.2018 - 22:37:00 Avicii - All I Need (feat. Sia) 21.04.2018 - 22:40:59 Avicii - Lay Me Down 21.04.2018 - 22:44:17 Avicii - Lonely Together 21.04.2018 - 22:47:07 Avicii - The Days 21.04.2018 - 22:50:44 Avicii - Liar Liar 21.04.2018 - 22:54:36 Avicii - You Make Me 21.04.2018 - 22:58:21 Avicii - Broken Arrows 21.04.2018 - 23:02:05 Avicii - Friend Of Mine (feat. Vargas & Lagola) 21.04.2018 - 23:04:32 Avicii - You Be Love (feat. Billy Raffoul) 21.04.2018 - 23:07:42 Avicii - Long Road To Hell 21.04.2018 - 23:11:17 Avicii - Addicted To You 21.04.2018 - 23:13:38 Avicii - Without You (feat. Sandro Cavazza) 21.04.2018 - 23:16:30 Avicii - The Nights 21.04.2018 - 23:19:21 Avicii - Levels 21.04.2018 - 23:22:32 Avicii - Hey Brother 21.04.2018 - 23:26:39 Avicii - Wake Me Up Im Alter von 28 Jahren: DJ Avicii wurde im Oman tot aufgefunden Der berühmte DJ Avicii ist tot. Er wurde heute in Maskat, Oman, tot aufgefunden. Das berichten unter anderem der Billboard und The Hollywood Reporter.
Sein Management hat auch schon bereits den Tod des 28-jährigen bestätigt, gab aber noch nichts Näheres zu den Hintergründen bekannt. Avicii, der mit bürgerlichem Namen Tim Bergling heißt und aus Schweden stammt, hat mit seinen Hits wie "Hey Brother" und "Wake Me Up" weltweiten Erfolg erlangt. Das Management des Musikers hat in einem Statement zur aktuellen Situation gesagt: "In tiefer Trauer müssen wir heute den Tod von Tim Bergling, auch bekannt als Avicii, verkünden. Er wurde am Freitagnachmittag tot in Maskat, Oman, aufgefunden. Seine Familie ist am Boden zerstört und wir bitten alle, die Privatsphäre der Familie in dieser schwierigen Zeit zu resepektieren." Zu den genaueren Umständen des Todes ist noch nichts bekannt. Ab sofort kannst du HIT MUSIC FM auch über Instaradio auf deinem iPhone oder iPad hören.
AppSore Link: https://itunes.apple.com/de/app/instaradio-deutsches-radio/id538537206?mt=8
Mit "Unforgettable" erscheint bereits die vierte Single von Robin Schulz aus seinem aktuellen Album "Uncovered". Die Zusammenarbeit mit Marc Scibilia lädt zu nostalgischem Schwelgen in vergangenen Momenten ein. Die Melodie des Deep-House-Hits ist eingängig - wie ein Herzschlag, die an eine kurze Liebschaft erinnert, die so schnell wohl nicht in Vergessenheit geraten wird. Und auch wenn unklar bleibt, ob sich die beiden Protagonisten jemals wiedersehen werden, präsentiert der erfolgreichste deutsche Musikexport der letzten zwei Dekaden mit "Unforgettable" zweifellos einen weiteren unvergesslichen Meilenstein seiner Karriere. Aber überzeuge dich doch einfach selbst.
Schau dir hier das Musikvideo zum Hit an: |
AutorHIT MUSIC FM Archiv
May 2019
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